Da Mobbing an Schulen immer ein Thema ist, werde ich in diesem Artikel schreiben, was Mobbing ist und was man dagegen tun kann.
Die Definition von Mobbing ist, dass eine Person über einen längeren Zeitraum regelmäßig von mehreren Personen erniedrigt wird. Die betroffene Person steht oft alleine da. Man kann verbal, körperlich oder rassistisch gemobbt werden. Es gibt das klassische Mobbing und Cybermobbing. Aber meistens sind sie vermischt.
Es mobben oft Personen, die selbst gemobbt wurden. Gründe für Mobbing sind meistens, dass die Personen sich besser fühlen,wenn sie andere runtermachen und/oder sie haben Angst, selbst gemobbt werden.
Das wichtigste bei Mobbing ist, dass man über das Geschehene spricht oder einer erwachsenen Person Bescheid gibt. Man kann sich vor Mobbing schützen, indem man Grenzen zieht (falls man das nicht alleine kann, kann man sich Hilfe holen), Sozialkontakte aufbaut und alles, was als Mobbing bezeichnet werden kann, dokumentiert. Wenn man sieht, dass jemand gemobbt wird, kann man aufmerksam sein, die betroffene Person ansprechen, für sie da sein und aus der Situation holen, auf das Bauchgefühl vertrauen und eine erwachsene Person ansprechen. An unserer Schule wären dies Klassenlehrer*innen, Lehrer*innen eures Vertrauens oder die Schulsozialarbeit.
Von Sarah (10c)