Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch die Möglichkeit erhält, sich umfassend und gleichberechtigt an der Gesellschaft zu beteiligten.
Am 25. November wurde vor dem Rathaus für Inklusion an Schulen demonstriert. Diese Demonstration wurde von dem Elternverband ,,mittendrin e.V“ organisiert, unter anderem von einer Mutter eines Schülers aus unserer Schule, die ihren Sohn jeden Tag zur Schule fahren muss, weil er den Schulweg nicht alleine bewältigen kann, da er das Down-Syndrom hat.
Bei der Demonstration waren mehr als 500 Menschen von vier Schulen und einige Politiker*innen vor Ort. Es haben sehr viele Medien davon berichtet. Es gab auch einen Hindernislauf, bei dem viele mitgemacht haben. An die Hürden waren Plakate zum Thema Inklusion an Schulen geklebt.
Am 27. Januar dieses Jahres wurde wieder demonstriert. Diesmal wurden Reden über das Thema Inklusion gehalten. Es kamen sehr viele Kinder und ein paar Erwachsene zu Wort. Es waren drei Schulen und einige Eltern da. Zum Schluss kam auch Heiner Kockerbeck von den Linken zu Wort. Andere Politiker*innen waren leider nicht da.
Von Sarah (9c)
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