Der Klimawandel ist schon jahrelang ein wichtiges Thema. Er wird durch unser Handeln verursacht und bedroht Naturparadiese. Doch was ist der Klimawandel überhaupt?
Klimawandel oder auch ,,globale Erwärmung“ bedeutet im Kern Abkühlung oder Erwärmung des Klimas über einen längeren Zeitraum. Der Begriff ,, Klima“ bedeutet die langfristige Veränderungen von Faktoren wie der Temperatur, des Niederschlags und der Meeresströmungen.
Treibhausgase in der Atmosphäre verhindern, dass die Wärme, die von der Erde kommt, ins Weltall entweicht. Dies nennt man Treibhauseffekt. Einen natürlichen Treibhauseffekt gibt es auch ohne menschliches Zutun. Der verstärkte Treibhauseffekt ist jedoch eine Ursache für den Klimawandel, da vermehrt Treibhausgase in die Atmosphäre kommen, vor allem CO2. So wird die Erde zusätzlich erwärmt. Das ist der von Menschen gemachte Treibhauseffekt. Er wird vor allem bei der Verbrennung von Kohle, Öl und Erdgas verursacht. Ein Teil davon entsteht auch bei der Landwirtschaft.
Der Klimawandel wirkt sich vor allem auf das Artensterben aus. Auch die Landwirtschaft und die Forstwirtschaft sind von der Klimakrise betroffen. Durch die ansteigende Hitze verdorren Ernten, es gibt mehr Waldbrände und Bäume werden anfälliger für Schädlinge. Auch Flüsse und Seen sind bedroht. Durch die Hitze trocknen sie aus und Fische brauchen mehr Sauerstoff. Durch das zunehmende Wachsen der Algen wird der Lebensraum der Fische kleiner.
Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, muss jeder etwas dafür tun. Ihr könnt zum Beispiel mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Schule kommen oder weniger oder gar kein Fleisch essen. Aber das waren jetzt nur ein paar Beispiele. Ihr könnt natürlich noch viel mehr für das Klima tun.
Von Sarah (9c)