MEG News: Max läuft – ein Bericht vom Köln Marathon 2024

Am vergangenen Sonntag gab es erneut ein sehenswertes Ereignis: Der Köln Marathon fand zum 26. Mal statt. Schon um 10 Uhr morgens begaben sich die ersten Läufer*innen an den Start, bis dann um 10:30 Uhr der Startschuss für den ersten Startblock fiel. Aber auch schon vor dem Start war die Stimmung gut unter den Läufer*innen, die sich am Ottoplatz in Köln-Deutz einfanden. Zu Gast waren auch ein paar Promis, wie zum Beispiel Tim Bendzko und Jonas Hector. Auch die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker war anwesend. Insgesamt waren 68 Länder mit rund 30.000 Teilnehmern vertreten. Die längste Anreise hatten wahrscheinlich die Sportler*innen aus Neuseeland.

Wie schon in vergangenen Jahren hatten die Läufer*innen die Möglichkeit, unterschiedliche Distanzen zu laufen. So ist unsere Schule in einer Schulstaffel mitgelaufen, die von unserer Lehrerin Frau Beduhn großartig organisiert wurde. Teilgenommen haben die Schüler Manuel, Felix, Maximilian, Silas und Luis. Die teilnehmenden Schülerinnen waren Jana und Greta.

Nach dem Start ging es dann erst über die Deutzer Brücke und dann schon zum ersten Wechselpunkt etwas hinter der Südbrücke. Von dort ging es dann in Richtung Rodenkirchener Brücke weiter, um dann beim 7. Streckenkilometer in einem Kreis zurück zum Chlodwigplatz zu laufen, wo der zweite Wechselpunkt war. Von dort ging es weiter am Neumarkt vorbei bis zur Universität. Dort warteten sie schon die aufgeregten nächsten Läufer*innen, für die es dann bis zum Aachener Weiher ging. Dort mussten sie die Strecke verlassen und die nächsten Läufer*innen übernahmen. Diese sind kurz darauf an der Ehrenfelder Moschee und am Colonius vorbeigelaufen. Kurz nach der Bahnhaltestelle Hansaring wurden sie dann erneut abgelöst. Die nächsten Sportler*innen liefen dann am Zoo und an der Flora vorbei, um nach ca. acht Kilometern erneut kurz vor der Station Hansaring anzukommen. Dort wartete dann der letzte Läufer, der am Hahnenburgtor und erneut am Neumarkt vorbei ins Ziel, direkt vor dem Dom, auf der Komödienstraße lief, wo er freudig von seinen Mitläufer*innen empfangen wurde. Dort gab es dann noch ein Gruppenfoto und eine Medaille, dann ging es auch schon nach Hause.

Im Rückblick hat es allen Beteiligten sehr gut gefallen und sie sprachen sogar davon, dass sie nächstes Jahr einen Halbmarathon laufen wollen.

Von Robin (9a)