
Für uns ging es sonntags nach Frankreich. Wir fuhren ungefähr vier Stunden. Als wir in Frankreich mit dem Zug ankamen, mussten wir noch mit der Bahn nach Achères fahren. Dort warteten die Austauschschüler*innen mit ihren Familien auf uns, welche ein Picknick vorbereitet hatten. Als wir fertig mit dem Picknick waren, fuhren wir zu den Gastfamilien nach Hause wo wir den Abend ausklingen ließen. Am nächsten morgen ging es für uns in die Schule, wo wir einige Unterrichtsstunden miterleben durften. An diesem Tag hatten die Schüler*innen auch Deutsch, wo wir an einem gemeinsamen Projekt gearbeitet haben, wir sollten uns eine Sehenswürdigkeit aussuchen, worüber wir dann in Paris einen kleinen Vortrag halten mussten. Den Rest des Tages haben wir in der Gastfamilie ausklingen lassen. Dienstags ging es leider ohne die Gastschüler*innen nach Paris, da sie am Unterricht teilnehmen mussten. Dort haben wir eine Schifffahrt über die Seine gemacht und uns einige Sehenswürdigkeit angeguckt. Nachmittags haben sich einige Austauschpartner*innen in einer Trampolinhalle getroffen wo wir einige Stunden verbracht haben. Den Abend haben wir wieder in den Gastfamilien verbracht. Der Mittwoch war ein Schultag. Wo wir im Deutschunterricht wieder an unserem gemeinsamen Projekt gearbeitet haben. Dies war nur ein kurzer Schultag, also hatten wir nachmittags genug Zeit, um Schwimmen zu gehen oder uns die Hobbys der Austauschpartner*innen anzusehen. Am nächsten Tag haben wir noch einen Ausflug nach Paris gemacht – diesmal mit den Gastschülern*innen. Dort haben wir die Präsentationen vor den Sehenswürdigkeiten, welche wir zuvor im Unterricht erarbeitet haben, vorgetragen. Als wir wieder zurück waren, war es schon spät, weshalb wir bei den Gastschülern zuhause blieben. Unseren vorletzten Tag haben wir in einer Nebenstadt von Paris verbracht, von wo aus man Paris gut erkennen konnte. Dort sind wir in einer Creperie Essen gegangen.












Als wir zurück kamen, heben wir den restlichen Tag in der Gastfamilie verbracht. Samstags haben wir nochmal die Zeit mit den Gastfamilien genossen. Abends ging es dann noch für uns zum Bowling, wo wir uns schonmal von allen verabschieden konnten. Am nächsten Morgen war es dann soweit, wir mussten abreisen.
Es hat allen sehr viel Spaß gemacht und wir können es euch nur ans Herz legen auch einen Austausch zu machen.
Von Lenia Kürschner